Radio-Interview
Ein Radio-Interview anlässlich des Open-Air-Konzerts vor dem OKH Vöcklabruck am 21.08.2020 finden Sie hier: https://cba.fro.at/465287
Ausschnitte aus den Liedern des Albums „Nix Ungwendlichs net“.
Für Veranstalter/innen, Journalist/innen usw. gibt es auf Anfrage die Möglichkeit, die vollständigen Lieder probezuhören. Bitte wenden Sie sich an andyman.office@gmail.com.
mit Gastsolo von Andrej Prozorov, Sopransaxophon
Entstanden ist der Liedtext nach einem Besuch von Verdis Rigoletto und der Frage, was mit dem Angebot Sparafuciles passieren würde, wenn es nicht einen Charakter wie Rigoletto erreichte, sondern einen durchschnittlichen Geist unserer Zeit.
Man hat uns gesagt, im Wienerlied gäbe es keine Liebeslieder. Voilà!
Eines der ersten Lieder, die das Duo gesungen hat. Wie die Songs aus eigener Feder, so schwankt auch dieses kaum bekannte, historische Wiederlied zwischen Ernsthaftigkeit und Selbstironie, zwischen Schönheit und Lächerlichkeit.
Diese Nummer im Stil eines altdeutschen Volkslieds bezieht sich auf die berühmteste Pressekonferenz 2019 in Österreich. Der Song versteht sich als Weiterführung der Spottlied-Tradition.
Ein Lied über eine sich mit langsamer Gewissheit eintrübende Begeisterung, die in der Schadenfreude dem höchsten Schöpfer gegenüber mündet.
Kollektiver Lebenslauf einer Sorte von Männern, die gern im Vordergrund stehen, sich durch die Instanzen aalen und letztendlich als Politiker die Rahmenbedingungen unser aller Leben gestalten.
Monolog eines leidgeprüften Wiener Konsumenten.
Diese Parodie eines Madrigal kehrt das Motiv der Ikonenanbetung um.
Nach einer wahren Begebenheit. Oft sind das Traurige und das Schöne einander verstärkende Kräfte.
mit Gastsolo von Peter Tuscher, Trompete
Diese Sammlung von erzählerischen Vignetten berichtet vom Suchen und Irren des Menschen.